Wie bist Du darauf gekommen, Software zu programmieren?

„Eigentlich wollte ich zu Schulzeiten mal Kriminalbiologin werden. Dann fand ich aber Insekten nicht so cool und entschied mich, Kriminalchemikerin zu werden. Folgerichtig studierte ich nach dem Abitur Chemie. Schon während meiner Promotion in Chemie studierte ich aber zudem noch Informatik, weil mich das Thema seit meiner Doktorarbeit reizte. In dieser Zeit wurde ich von einem Headhunter angeschrieben, der mich zu cronn vermittelte.”

Was ist das Besondere an cronn für Dich?

„Bei cronn passte es menschlich gleich von Anfang an. Schon seit meinem ersten Vorstellungsgespräch hatte ich das Gefühl, hier könnte ich reinpassen. Teamzusammensetzungen in Großprojekten und Projekte selbst ändern sich, nur die Leute nicht, mit denen ich täglich arbeite. Und die sind hier spitze. Im cronn-Team herrscht eine sehr offene und freundschaftliche Atmosphäre, die ich sehr schätze.”

Ann-Kathrin bei der Arbeit.
Foto: Rolf Krüger
Wie sieht Dein Arbeitsalltag bei cronn aus?

„Ich arbeite derzeit in einem Lighthouse-Projekt eines DAX Konzerns innerhalb eines cronn-Teams als automatisierte Testerin für den Frontend Bereich und ein wenig auch im Backend. Zudem habe ich mit einem unserer Tech-Leads ein Barrierefreiheit-Testprojekt aufgesetzt, welches jetzt im Gesamtprojekt umgesetzt wird mit der Zielsetzung, dieses barrierefrei zu gestalten. Mir gefallen insbesondere das Teamwork, die Kommunikation und der Zusammenhalt echt gut und ich freue mich täglich, mein Team zu sehen. Ich möchte immer weiter lernen, Neues für mich erschließen und nicht stehen bleiben. Deswegen bin ich bei cronn und deswegen fühle ich mich hier richtig.”